Winter im Woid

Fotografische Streifzüge durch die kalte Jahreszeit

Die vierte und zugleich längste Jahreszeit im Waldgebirge des Bayerischen Waldes und des Böhmerwaldes stehen im Blickpunkt dieses Diavortrages.

„A dreiviertel Jahr Winter und a viertel Jahr kalt, des is des Wetter im Bayerischen Wald“. Nach diesem alten Sinnspruch werden die schönsten Seiten dieser abweisenden Jahreszeit im Waldgebirge fotografisch dargebracht. So kalt und rauh sie auch sein mag, sie  eröffnet aber dem Wanderer atemberaubende Fernblicke bis hin zu den Alpen. Die Gipfel und Hochweiden stehen wie unberührt in einer glitzerden Umgebung. Der stolze Hochwald hat sich unter der schweren Last des Schnees gebeugt und wartet in seiner Einsamkeit auf die erlösenden Strahlen des nächsten Sommers.

Im Auswärts, dem Frühling, beginnt die Landschaft wieder zu erwachen, um den kurzen Sommer zu nutzen, bis dann wieder der Kreislauf von vorne beginnt.

Winter im Woid – Fotoimpressionen aus der kalten Jahreszeit.

Gedicht Auswärts

Die Landschaft ist erstarrt und kalt,
im mystischen Spiel der Urgewalt.

So bringt das neue junge Jahr,
ein Ende der eisigen Gefahr.

Die Tage werden hell und lang,
das Leben kommt wieder in Gang.

Die Sonne bringt die neue Lebenskraft,
für die erwachende blühende Landschaft.

Es beginnt die Sommerzeit,
die erlösenden und befreiende Jahreszeit.

Dann folgt wieder Schnee und Eis
im immerwährenden Jahreskreis.

                         Paul Eschbach

 

Die vierte und zugleich längst Jahreszeit im Waldgebirge des Bayerischen Waldes und des Böhmerwaldes stehen im Blickpunkt dieses Diavortrages. „A dreiviertel Jahr Winter und a viertel Jahr kalt, des is des Wetter im Bayerischen Wald“. Nach diesem alten Sinnspruch werden die schönsten Seiten dieser abweisenden Jahreszeit im Waldgebirge fotografisch dargebracht. So kalt und rauh sie auch sein mag, sie eröffnet aber dem Wanderer atemberaubende Fernblicke bis hin zu den Alpen. Die Gipfel und Hochweiden stehen wie unberührt in einer glitzernden Umgebung. Der stolze Hochwald hat sich unter der schweren Last des Schnees gebeugt und wartet in seiner Einsamkeit auf die erlösenden Strahlen des nächsten Sommers. Im Auswärts, dem Frühling, beginnt die Landschaft wieder zu erwachen, um den kurzen Sommer zu nutzen, bis dann wieder der Kreislauf von vorne beginnt.

 

Multimedia Inhalte

  • Der Herbst
  • Der erste Schnee
  • Wetter am Arber
  • Winter in der Stadt
  • Frost am Hochschachten
  • Kälte und Eis
  • Winter im Dreisessel
  • Gedicht Lusen und Alpen
  • Zwischen Lusen und Alpen
  • Wolkenfaszination überm Nationalpark
  • Gipfelsehnsucht am Rachel