DIA – Multivisions – System

In der Ära der analogen Fotografie war die Überblendtechnik und Multivisionsprojektion die Krone der fotografischen Präsentation von Bildern und dem erzählen von visuellen und audiovisuellen Geschichten. Viele Systeme waren auf dem Markt verfügbar, doch genügten diese Systeme nur eingeschränkt den Anforderungen des Fotografen Paul Eschbach.

Im Rahmen des Studiums zum Maschinenbau entstehen die Ideen und Pläne ein eigenes System von Grund auf aufzubauen. Die vielen öffentlichen Diashows im BAYERWALDTEAM waren das Ergebnis dieser Systementwicklung.

 

 

Die Faszination Multi-Visions-Show entsteht

Die Tonbildschau, auch Slideshow, ist eine Vorführung vertonter Dias oder digitaler Fotos, deren Projektion durch mindesten einen Videoprojektor auf ein Bildfeld erfolgt. Durch den Einsatz mehrerer Projektoren sind spezielle Effekte wie Überblendungen oder nebeneinander dargestellte Bilder möglich. Hierbei können die Dauer der Überblendung variabel eingestellt und weitere Effekte wie Ein- und Ausblendung, Doppelprojektion, Flimmern und vor allem das sogenannte „Dritte Bild“ genutzt werden, was der Schau einen nuancenreichen Rhythmus gibt. Die multimediale Schau enthält auf einem  Tonträger die passende Musik, Sprache und Geräusche. Heute wird das Genre online unter dem Namen Audio-Slideshow fortgeführt. Ab der Jahrtausendwende wurde neben dem Diapositiv das digitale Bild und seine Projektion mittels Beamer qualitativ so gut, dass es sich gleichberechtigt neben die analoge Technik der Diaprojektoren stellte und diese völlig ablöste. WikipediaWikipedia

 

 

Besinnung auf die analoge Fotografie und Multivisionstechnik

Manchmal passieren Ereignisse, nach denen man sich versucht auch neu auszurichten unf die wichtigen Werte zu besinnen.. Die digitale Fotografie hat wahre Höhenflüge erlebt und vieles erst möglich gemacht.

 

 

Analoge Fotografie hat immer mehr Freunde und eine Begeisterung zieht durchs Land, eine Freude an der überschaubaren Technik mit dem Vorteil sich noch viel mehr auf den eigentlichen kreativen Prozess in der Fotografie zu konzentrieren. Nicht als Ersatz für die digitale Fotografie oder „etwa um besser zu sein“. Eine Ergänzung und eine Bereicherung mit der Ausdehnung der kreativen Möglichkeiten.

 

Die analoge Diapräsentation in Form einer Multivisions-Show gewinnt ebenso immer neue Freunde. Die Technik ist gebraucht günstig zu bekommen und die Freude beim Improvisieren bringt die kleinen Hürden auch wieder zum Laufen. Völlig überraschend, nach 30 Jahren beginnt das gesamte System mit ein paar einfachen Handgriffen wieder an zu laufen – eine Erfahrung die in der digitalen Welt weitgehend ungekannt ist. Eine Compact Cassette spielt nach 20 Jahren immer noch die selbe Musik beim einfachen Druck auf die Play Taste.

Erhalten Sie sich die Freude an der analogen Fotografie!

Ihr

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Paul Eschbach